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„… verschmitzt, falsch und verräterisch“

Shakespeares Historiendramen

„… verschmitzt, falsch und verräterisch“
William Shakespeare verewigte Richard III. als Erzschurken, ganz im Sinn der Tudor-Propaganda seiner Zeit. Das Theaterstück ist aber auch von Shakespeares eigener Philosophie durchdrungen: Wer die natürliche Ordnung stört, wird bestraft

Mit dem Stück „Richard III.“, dessen früheste bezeugte Aufführung am 30. Dezember 1593 stattfand, schuf William Shakespeare sein erstes Meisterwerk. Schon die Komödien „Zwei Herren aus Verona“ und „Der Widerspenstigen Zähmung“ sowie die Tragödie „Titus Andronicus“ ließen ahnen, dass er die nicht geringe Zahl von Konkurrenten, die zu der Zeit die Londoner Bühnen mit Stücken belieferten, hinter sich lassen würde.

Mit der Trilogie „Heinrich VI.“ hatte er bereits die Rosenkriege auf die Bühne gebracht. Im dritten Teil davon spielt Richard eine wichtige Rolle, so dass sich mit dem dar‧auf folgenden „Richard III.“ eine in sich zusammenhängende Tetralogie ergibt…

Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 06/2016.

Prof. Dr. Hans-Dieter Gelfert

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