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Die Revolution der Warenwelt

Museum: Werkbundarchiv - Museum der Dinge

Die Revolution der Warenwelt
Der 1907 ins Leben gerufene „Deutsche Werkbund“ machte es sich zum Ziel, die Qualität der Produkte aus deutscher Fertigung zu steigern. Das „Werkbundarchiv – Museum der Dinge“ in Berlin zeigt die beachtlichen Ergebnisse dieser Initiative.

Ende des 19. Jahrhunderts stand es schlecht um den Ruf deutscher Industrieerzeugnisse. Anders als heute hielt man sie im In- und Ausland für minderwertig. So wurde in Großbritannien eigens das Siegel „Made in Germany“ eingeführt, um britische Konsumenten vor billiger Importware aus Deutschland zu warnen. 1907 nahm der „Deutsche Werkbund“, ein Zusammenschluss von Künstlern, Gestaltern, Architekten und Unternehmen, den Kampf gegen den „Niedergang der Qualität in der gewerblichen Produktion“ auf.

Zu den Gründungsvätern der Initiative zählten unter anderem die Architekten Hermann Muthesius und Peter Behrens. Seine Bestrebungen formulierte der Zusammenschluss so: „die Veredelung der gewerblichen Arbeit im Zusammenwirken von Kunst, Industrie und Handwerk, durch Erziehung, Propaganda und geschlossene Stellungnahme zu allen einschlägigen Fragen“. …

Den vollständigen Artikel finden Sie in DAMALS 12/2014.

Verena Mink

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♦ An|dro|gy|nie  〈f. 19; unz.〉 1 〈Med.〉 das Vorhandensein männlicher Keimdrüsen, entsprechend den Geschlechtschromosomen, bei gleichzeitiger Ausbildung aller übrigen weiblichen Geschlechtsmerkmale 2 〈Bot.〉 2.1 gleichzeitiges Auftreten rein männlicher u. rein weiblicher Blüten auf einer Pflanze … mehr

Stein|mar|der  〈m. 3; Zool.〉 graugelb gefärbter Marder mit weißem Kehlfleck: Martes foina; Sy Hausmarder … mehr

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