Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite »

Kaiser Wilhelm II. als Trendsetter

Die Geschichte der Nordlandreisen

Kaiser Wilhelm II. als Trendsetter
Wenn die Deutschen ihren Kaiser sehen wollten, müssten sie nach Norwegen reisen, erzählte man sich um 1900 – nur halb im Scherz. Tatsächlich zog es Wilhelm II. alljährlich in die schroffen Fjorde des Landes, und viele Deutsche reisten ihm nach. Die Ausstellung „Nordlandreise“ in Kiel erinnert an diese „Geschichte einer touristischen Entdeckung“.

Im Jahr 1729 veröffentlichte der Schweizer Gelehrte Albrecht von Haller (siehe DAMALS 12-2008) sein Lehrgedicht „Die Alpen“ und läutete damit die touristische Entdeckung der Berge ein. Die unberührte Landschaft und die von der modernen Zivilisation noch nicht verdorbene einheimische Bevölkerung wurden zum Synonym des „Natürlichen“, das es zu bewahren bzw. wiederzuentdecken galt. Diese Sehnsucht ließ sich auch auf Norwegen übertragen. In seinem Bericht über eine „Reise durch Norwegen, Lappland und einen Teil von Schweden“ schwärmte der britische Schriftsteller Robert Everest 1829 davon, in dieser unzugänglichen Gegend „die Menschheit in einem einfachen glücklichen Zustand und die Natur in ihrer strengsten Form“ gefunden zu haben. Britische Reisende ließen sich von diesen Zeilen als Erste inspirieren.

Zum eigentlichen Motor des Norwegen-Tourismus wurde dann jedoch der Deutsche Kaiser Wilhelm II. Von 1889 an brach der Monarch alljährlich mit seiner Jacht „Hohenzollern“ zur „Nordlandfahrt“ auf. Die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand in Sarajevo und der darauf folgende Ausbruch des Ersten Weltkriegs beendeten im Sommer 1914 Wilhelms 26. – und letzte – „Nordlandfahrt“. Es sei, bekannte Wilhelm 1909, die „Hinneigung zu dem kernigen Volke“, das ihn in den Norden geführt habe. „Es zieht mich mit magischen Fängen zu diesem Volke. Es ist das Volk, welches sich in stetem Kampfe mit den Elementen aus eigener Kraft durchgearbeitet hat, das Volk, welches in seinen Sagen und seiner Götterlehre stets die schönsten Tugenden, die Mannentreue und Königstreue, zum Ausdruck gebracht hat. Diese Tugenden sind in hohem Maße den Germanen eigen, welche als schönste Eigenschaften die Treue der Mannen gegen den König und des Königs gegen die Mannen hochhielten. Das norwegische Volk hat in seiner Literatur und Kunst alle diese Tugenden gefeiert, die eine Zierde der Germanen bildeten.“ Der Norden war für Wilhelm die „Wiege der Germanen“, die nordischen Sagen belebten die ohnehin sehr ausgeprägte Phantasie des Herrschers. Sich selbst sah er dabei in der Rolle des Beschützers aller Germanen. Darin wurde er von König Oskar II. von Schweden, der in Personalunion auch norwegischer König war, sogar bestärkt, der von einem „protestantischen Bündnis der germanischen Völker Europas“ träumte.

Wilhelm II. war gern unterwegs. Nicht umsonst wurde das „I. R.“ (= Imperator Rex ) in seiner Titulatur von den Berlinern spöttisch in „Immer Reisebereit“ verballhornt. Auf Reisen gab es keine nervenden Parlamen‧tarier, keine drängenden Minister, konnte sich Wilhelm (so dachte er zumindest) frei und un‧gehemmt bewegen. Auf seiner Jacht „Hohen‧zollern“ war er der unbestrittene Kapitän, dem niemand dreinredete. Der Männergesellschaft, die er bei seinen Nordlandfahrten meist versammelte, pflegte er am Sonntag aus der Bibel vor‧zu‧lesen und danach zu predigen. Ansonsten gab sich der exzentrische Herrscher fast kindlich-naiv: „Ohne auf Widerspruch zu stoßen, konnte Wilhelm die zumeist älteren Herren zu morgendlichen Freiübungen kommandieren, sie bei Kniebeugen umstoßen oder ihnen die Hosenträger zerschneiden und sich am Ergebnis solcher kindischen Entgleisungen köstlich weiden“. So weitgehend rückwärtsgewandt Wilhelms politische und gesellschaftliche Vorstellungen waren, so modern mutet das Interesse des letzten deutschen Kaisers an Naturwissenschaft und Technik an; ein Interesse, das er auch auf seinen Nordlandreisen verfolgte. So waren an Bord der „Hohenzollern“ mehrfach Forscher, die meereskundliche und meteorologische Untersuchungen anstellten.

In seiner Begeisterung für die Welt der Germanen, in seinem kraftstrotzenden Optimismus war Wilhelm II. nur der Spiegel eines Großteils zumindest der bürgerlichen Gesellschaft in Deutschland. Und so reisten jene Deutschen, die es sich leisten konnten, ihrem Monarchen in den Norden nach. Kreuzfahrten führten in jene Fjorde, die auch der Kaiser besuchte. Und am besten war es natürlich, wenn die Untertanen gleichzeitig mit ihrem Herrscher vor Ort waren. Wilhelm II. gab sich dann durchaus leutselig, Be‧sucher durften seine Jacht besichtigen, und er schrieb Autogramme. Reiste der Kaiser frühzeitig zurück, hagelte es bei den Reedereien Stornierungen oder brachen Schiffe gar nicht erst nach Norwegen auf.

Anzeige

Nicht immer benahmen sich die deutschen Reisenden, wie man es von Gästen erwartete. In ihrer Studie über die Nordlandfahrten des Kaisers schreibt Birgit Marschall: „Bewaffnet mit der Reichskriegsflagge glichen sie in den dünn besiedelten Fjordregionen eher einem Eroberungskommando als friedlichen Touristen. Überhaupt traten die Deutschen am liebsten in Gruppen auf. Sie schätzten das Reisen in Form von Pauschalarrangements und blieben wegen der für viele unüberwindlichen Sprachbarrieren unter sich“. Und wie bisweilen heute auf Mallorca begegneten sich deutsche und englische Reisende damals in Norwegen mit einer Mischung aus Unverständnis und spöttischer Ablehnung. So erinnerte sich der Schriftsteller Heinrich Laube (1806–1884): „Es war uns geradezu ärgerlich, dass diese vagabundierenden Engländer keinem dilettantisch Reisenden mehr eine Entdeckung übrig lassen … Wo nichts zu sehen ist, da hat man Ruhe vor den Engländern; wo etwas zu sehen ist, da haben sie mit ihren langen Leibern alle Plätze besetzt.“

Die Entdeckung Norwegens als Reiseziel einer begüterten großbürgerlichen Klientel ging einher mit der stetigen Verbesserung der touristischen Infrastruktur des Landes. 1909 wurde so beispielsweise die erste Zugverbindung zwischen der damaligen norwegischen Hauptstadt Trondheim und Bergen als bevorzugtem Reiseziel an der Westküste eröffnet: „Von nun an können die Touristen, ohne sich der Unannehmlichkeiten einer Seereise auszusetzen, auf einer einzigartigen, interessanten, schnellen und angenehmen Zugreise die wunderschönen und mächtigen Fjorde Norwegens erreichen … Während der Zug durch Täler, Wälder und Gebirge oder an Flüssen, Seen und Fjorden entlang eilt, ziehen am Auge des Reisenden mal hinreißende, mal traumhafte Bilder vorbei, mal atemberaubende Bilder “, hieß es in einer zeitgenössischen Beschreibung.

Gleichwohl blieben Schiffe die wichtigsten Verkehrsmittel zur Erkundung der Küstenlinien, denn es waren vor allem die spektakulären Fjorde, die die Besucher anzogen. Die Ablösung der Segelschiffe durch schnellere und leistungsfähigere Dampfschiffe brachte dem Norwegen-Tourismus einen weiteren Schub. Seit 1894 bot die Hamburger Reederei Hapag regelmäßige Nordland-Kreuzfahrten mit dem Luxusdampfer „Auguste Victoria“, benannt nach der gleichnamigen Gemahlin des Kaisers, an – eine Idee ihres späteren Generaldirektors Albert Ballin, der wiederum einer der engsten Freunde Wilhelms II. war. Nach dem Ersten Weltkrieg fanden bereits 1923 wieder regelmäßige Nordlandfahrten deutscher Reedereien statt. Im „Dritten Reich“ wurden Nordlandfahrten von der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ organisiert; Norwegen galt ungeachtet seiner linksgerichteten Regierung aufgrund seines nordisch-germanischen Hintergrunds als ideales Reiseziel.

Die ersten Norwegen-Reisenden mussten sich vielfach noch mit einfachen Pensionen zufriedengeben, die nicht dem von zu Hause gewohnten Standard entsprachen. So notierte der amerikanische Schriftsteller Edmund Gosse 1898: „Wenn man die großen Hotels verließ, war man genötigt, sich in kleinen Poststationen entlang der Wege zusammenzupferchen oder sich dem erstbesten Bett beim ortsansässigen Krämer zu überlassen.“ Doch auch in der Frage der Unterbringung begannen sich die Verhältnisse allmählich zu bessern – zum Teil neuerlich unter dem indirekten Einfluss des Kaisers. So besuchte Wilhelm häufig die Hafenstadt Molde am gleichnamigen Fjord. Da viele Besucher auf den Spuren des Hohenzollern wandeln wollten, entstanden in Molde bald zwei exklusive Hotels, um Gäste angemessen aufnehmen zu können.

Äußerte sich Kaiser Wilhelm II. zu Fragen der Politik, tat er dies im Norden nicht weniger ungeschickt und sprunghaft als zu Hause. Dabei scheute er auch nicht davor zurück, sich in die inneren Verhältnisse seiner Gastgeber einzumischen. Den norwegischen Bestrebungen, sich aus der Union mit Schweden zu lösen, stand Wilhelm zunächst krass ablehnend gegenüber. König Oskar II. empfahl er, sich „in energischer Weise“ gegen solche Ideen zu wehren; 1903 riet er gar dazu, die Norweger durch eine Blockade ihrer Häfen auszuhungern und damit „zur Räson“ zu bringen: „Stampfen Sie nur einmal ordentlich mit den Füßen, und sie werden in Norwegen Vernunft annehmen.“ Nachdem die Union dann doch aufgelöst und Norwegen 1905 unabhängig geworden war, war es ausgerechnet Wilhelm II., der nur ein Jahr später als erster europäischer Herrscher dem norwegischen König Haakon VII. aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg einen Besuch abstattete – und diesen damit salonfähig machte.

Wenn Wilhelm II. sich in Norwegen allerdings bis heute einer gewissen Beliebtheit erfreut, dann hat dies weniger mit dem für ihn typischen raschen Meinungsumschwung zu tun, als mit seiner beispiellosen Hilfsaktion für die Hafenstadt Ålesund. Am 23. Januar 1904 war dort nahezu die gesamte, aus hölzernen Bauten bestehende Innenstadt einem verheerenden Brand zum Opfer gefallen. Die meisten Bewohner hatten kein Dach mehr über dem Kopf; es fehlte an Lebensmitteln und Medikamenten. Sofort organisierte Wilhelm II. eine Hilfsaktion für die Stadt. Vier deutsche Kriegsschiffe brachten die Katastrophenhilfe vor Ort und dienten als Notunterkünfte. Mit dieser Ersthilfe wollte es der Kaiser aber nicht bewenden lassen: Er schickte deutsche Architekten in den hohen Norden, die Ålesund in nur drei Jahren einheitlich im Jugendstil wiederaufbauten. Bis heute prägen diese Bauten das Zentrum der Hafenstadt und sind eine Attraktion für Besucher.

Die Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts fand in Norwegen zahlreiche Motive einer unberührten Natur. An erster Stelle muss hier der aus Bergen stammende Johan Christian Dahl (1788–1857) genannt werden. Der Norweger lebte seit 1818 in Dresden; auf einer Italien-Reise lernte er seinen deutschen Kollegen Julius Schnorr von Carolsfeld kennen, der verblüfft notierte: „Er malt mitten im Süden norwegische Gegenden, für die sein Herz und seine Faust gemacht sind.“ Der Hamburger Maler Christian Morgenstern (1805 –1867) wiederum war von einer Reise nach Norwegen 1827 so beeindruckt, dass er sich nach seiner Rückkehr in zahlreichen Gemälden dessen Landschaft widmete. Nicht anders erging es dem ebenfalls aus Hamburg stammenden Louis Gurlitt (1812–1897), der 1832 erstmals nach Norwegen gereist und von der „großartigen Landschaft“ begeistert war. Unter Wilhelm II. erlebte die Marinemalerei in Deutschland eine Blütezeit. Zum Teil gehörten Maler zur Entourage des Kaisers auf seinen Fahrten nach Norwegen. So begleitete Carl Saltzmann (1847–1923) den Kaiser auf 22 Nordlandfahrten. Er dokumentierte diese Reisen nicht nur in zahlreichen Skizzen und Gemälden, sondern gab im Auftrag des Kaisers sogar einen reichillustrierten Band über die ersten beiden Reisen heraus, der in Deutschland mit dazu beitrug, die Nordlandfahrten populär zu machen. Auch Hans Bordt (1857–1945) und Willy Stöwer (1864–1931) begleiteten Wilhelm auf mehreren Fahrten.

Eine besonders enge Freundschaft verband Wilhelm II. mit dem norwegischen Maler Hans Dahl (1849–1937), der an der Düsseldorfer Kunstakademie studiert hatte und sich später in Berlin niederließ. Im Sommer kehrte er jedoch alljährlich in seinen heimatlichen Sognefjord zurück, wo ihn Wilhelm II. mehrfach besuchte. Die Natur diente Dahl als Hintergrund für seine romantisierenden Darstellungen norwegischer Bauern und Fischer, die dem idealisierenden Bild entsprachen, das sich viele Besucher von den Einheimischen machten. Als Wilhelm II. sich entschloss, im Sognefjord eine kolossale Statue des altnordischen Sagenhelden Frithjof zu errichten, engagierte er Dahl als künstlerischen Berater. Die Freundschaft zwischen dem Kaiser und dem Maler überstand sogar den Untergang der Hohenzollernmonarchie 1918.

Auch der frühe Tourismus hat in der Kunst seine Spuren hinterlassen. Eines der bekanntesten Gemälde dieses Genres schuf Karl Paul Themistokles von Eckenbrecher. Der griechische Vorname ist seinem Geburtsort Athen geschuldet, doch enstammte der Maler väterlicherseits einer preußischen Offiziersfamilie, seine Mutter war die Tochter eines Kaufmanns aus dem damals noch österreichischen Trient. Von seinem Vater hatte Eckenbrecher die Liebe zum Orient und zu Afrika geerbt, doch zog ihn schließlich der Norden Europas ganz in seinen Bann. Sein Atelier hatte Eckenbrecher seit 1889 am Kurfürstendamm in Berlin. Doch allzu lange hielt es den reiselustigen Künstler dort nie. Mehr als 20-mal reiste er allein nach Skandinavien und machte damit fast Wilhelm II. Konkurrenz. Mit seinen großformatigen Landschafts- und Marinebildern bediente Eckenbrecher vor allem den Geschmack des wilhelminischen Großbürgertums – jener Menschen, die es sich auch selbst leisten konnten, Reisen in den Norden Europas zu unternehmen.

Sein Gemälde „Die Auguste Victoria im Nærøfjord“ stammt aus dem Jahr 1900. Darin verbindet der Künstler seine beiden großen Leidenschaften: die Seefahrt und die Fjordlandschaft Norwegens. Der Nærø‧fjord zählte zu den beliebtesten Skandinavien-Motiven Eckenbrechers. Das verwundert nicht, denn der Kontrast zwischen den hohen Bergen und dem glänzenden Wasser ist an kaum einer anderen Stelle so dramatisch wie dort: An seiner engsten Stelle ist der Fjord nur 25 Meter breit, an beiden Seiten ragen die Berge 1000 Meter fast senkrecht in die Höhe. Auf Eckenbrechers Gemälde ankert das Schiff inmitten der majestätischen Kulisse des Nærøfjords. Die Größe des Schiffs wird unterstrichen durch den Kontrast zu dem daneben ankernden Dampfer und den Beibooten, mit denen die zahlungskräftigen Reisenden der „Auguste Victoria“ den Fjord erkunden.

Nordlandreise. Die Geschichte einer touristischen Entdeckung Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum 13. Juni – 31. Oktober 2010

Die zweisprachige Ausstellung (Deutsch / Norwegisch) spannt den Bogen von den Anfängen des Norwegen-Tourismus im 19. Jahrhundert bis zur Einrichtung der modernen Fährverbindungen zwischen Kiel und Oslo. Die abwechslungsreich inszenierte Schau zeigt Landschaftsgemälde der Romantik und der deutschen Marinemalerei, historische Fotografien, Plakate, Reiseandenken sowie naturkundliche und ethnologische Exponate. Auch alle Bilder dieses Beitrags sind in der Ausstellung zu sehen.

Zu der Ausstellung erscheint ein exzellenter, reichbebilderter Begleitband im mareverlag (Hamburg). Darin werden die verschiedenen Aspekte der Nordlandreisen in gut lesbaren Beiträgen beleuchtet, ergänzt durch zum Teil großformatige Abbildungen der Gemälde, Plakate und Fotografien, die in der Ausstellung zu sehen sind.

http://www.nordlandreise.info

Uwe A. Oster

Anzeige
DAMALS | Aktuelles Heft
Bildband DAMALS Galerie
Der Podcast zur Geschichte

Geschichten von Alexander dem Großen bis ins 21. Jahrhundert. 2x im Monat reden zwei Historiker über ein Thema aus der Geschichte. In Kooperation mit DAMALS - Das Magazin für Geschichte.
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
 
Anzeige
Wissenschaftslexikon

Feld  〈n. 12〉 1 abgegrenztes Stück Acker, Ackerland 2 〈poet.〉 Gefilde, Landschaft … mehr

abdre|hen  〈V.〉 I 〈V. t.; hat〉 1 durch Drehen abstellen, schließen 2 durch Drehen abtrennen … mehr

Ma|la|chit  〈[–xit] m. 1; Min.〉 smaragdgrünes, dicht od. achatartig gebändertes, glasglänzendes Mineral; Sy Kupferspat … mehr

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige