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Leben in der Verbotenen Stadt

Geschichte|Archäologie

Leben in der Verbotenen Stadt
Der Qianlong-Kaiser in seinem Studierzimmer (18. Jahrhundert). (Palastmuseum, Peking)

Eine hochkarätige Ausstellung kann das Museum für Ostasiatische Kunst in Köln (Universitätsstraße 100, Tel. +49 (0)221 221-28608) präsentieren: Dort sind unter dem Titel „Glanz der Kaiser von China: Kunst und Leben in der Verbotenen Stadt“ noch bis zum 20. Januar Preziosen aus dem Palastmuseum in Peking zu sehen. Anlass ist die 25-jährige Städtepartnerschaft der chinesischen Hauptstadt mit Köln.

90 Objektgruppen aus der berühmten Verbotenen Stadt zeigen den universellen Herrschaftsanspruch der Kaiser von China, aber auch ihren Lebensstil und ihre Weltsicht im 17. und 18. Jahrhundert. Porträts, etwa von den am Hof lebenden jesuitischen Malern, Zeremonialgewänder, ein riesiges Glockenspiel und ein komplettes Thronensemble lassen das Hofzeremoniell aufleben. Dazu treten wertvolle Kultobjekte, Porzellane und astronomische Messinstrumente, die auch von Jesuitenmissionaren gefertigt wurden.

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